Schwangerschafts FAQ

Allgemein

Welcher Geburtsort ist denn der Richtige?

Bei dieser Frage gibt es keine generelle Antwort. Denn Geburt ist ein unterbewusst geleiteter Vorgang der es erfordert, alle vorderbewussten Prozesse im Körper hinten anzustellen. Das meint: Nur wenn man sich sicher und geborgen fühlt, wird der Körper in die Geburt finden und diese auch zu Ende führen. Und das bedeutet für den Einen, eine Klinik mit Maximalversorgung zu wählen, weil er sich dort gut aufgehoben fühlt, weil für alle Eventualitäten Hilfe angeboten wird; Und für den Anderen eine Hausgeburt, weil er sich dort am heimischsten und individuell betreut fühlt.

Eines machen wir sehr gern: Nämlich Ihnen bei der Wahl Ihres Geburtsortes behilflich zu sein. Sprechen Sie uns an!

Darf eine Hebamme die Schwangerenvorsorge begleiten?

Die Schwangerenvorsorge ist nach den Mutterschaftsrichtlinien gesetzlich geregelt. Sowohl eine Gynäkologin, als auch eine Hebamme ist berechtigt die Vorsorge einer Schwangeren zu begleiteten.

Grundlegend ist die Schwangerenvorsorge ein freiwilliges Angebot, sodass jede Schwangere eigenverantwortlich entscheiden darf, wann, wer und wie oft Ihre Schwangerschaft untersucht. Die Vorsorge ist dabei auf ein zeitliches Intervall festgelegt. Auch ein abwechselndes Modell der ärztlichen und hebammengeleiteten Vorsorge ist möglich. Hierbei haftet jeder Fachbereich für die eigens geleistete Untersuchung. Der Mutterpass der Schwangeren dient dabei als Dokumentationsgrundlage, sodass alle begleitenden Fachbereiche die vorherigen Ergebnisse einsehen können.

Warum ist geburtsvorbereitende Akupunktur sinnvoll?

In der traditionellen chinesischen Medizin wächst ein neues Leben in der Körpermitte der Mutter heran. Daher erscheint es sinnvoll, die Körpermitte zu stärken. Die Akupunktur stärkt aus chinesischer Sicht die „Mitte“, sodass die Mutter gestärkt in die Geburt und das Wochenbett startet. Da aus chinesischer Sicht der Körpermitte auch das Bindegewebe und die ernährende Basis mit Magen und Milz zugeordnet ist, hat die geburtsvorbereitende Akupunktur unter anderem einen weicheren Muttermund und einen erleichterten Start in das Stillen zur Folge.

Kurz um: wer gestärkt in die Geburt startet, kommt gestärkter wieder heraus. Wenn Sie an der geburtsvorbereitenden Akupunktur interessiert sind, kontaktieren Sie uns!

Achtsam gebären – Mama bleib bei Dir!

Warum bedarf es einem Entspannungskurs?

Unsere Lebensweise lässt einen Erfahrungsgewinn durch das Fehlen der Beobachtung von Familienbildung, sprich Geburten, Stillen oder Erziehung im Nahen sozialen Umfeld kaum zu. Somit sind wir, in unserer Kultur lebenden Menschen bei unseren Geburten darauf angewiesen, uns Wissen von externen Fachpersonen anzueignen.

Damit Sie als Familie einen bewusst positiven Start ins Leben erleben können, bieten wir eine breite Palette an Wissen an, welches sie nutzen können, um Ihr eigenes Wissen zu erlangen und damit gestärkter in die Zeit der Geburt und des Familie-Seins zu starten.

Atemoase

Welcher Geburtsort ist denn der Richtige?

Bei dieser Frage gibt es keine generelle Antwort. Denn Geburt ist ein unterbewusst geleiteter Vorgang der es erfordert, alle vorderbewussten Prozesse im Körper hinten anzustellen. Das meint: Nur wenn man sich sicher und geborgen fühlt, wird der Körper in die Geburt finden und diese auch zu Ende führen. Und das bedeutet für den Einen, eine Klinik mit Maximalversorgung zu wählen, weil er sich dort gut aufgehoben fühlt, weil für alle Eventualitäten Hilfe angeboten wird; Und für den Anderen eine Hausgeburt, weil er sich dort am heimischsten und individuell betreut fühlt.

Eines machen wir sehr gern: Nämlich Ihnen bei der Wahl Ihres Geburtsortes behilflich zu sein. Sprechen Sie uns an!

Darf eine Hebamme die Schwangerenvorsorge begleiten?

Die Schwangerenvorsorge ist nach den Mutterschaftsrichtlinien gesetzlich geregelt. Sowohl eine Gynäkologin, als auch eine Hebamme ist berechtigt die Vorsorge einer Schwangeren zu begleiteten.

Grundlegend ist die Schwangerenvorsorge ein freiwilliges Angebot, sodass jede Schwangere eigenverantwortlich entscheiden darf, wann, wer und wie oft Ihre Schwangerschaft untersucht. Die Vorsorge ist dabei auf ein zeitliches Intervall festgelegt. Auch ein abwechselndes Modell der ärztlichen und hebammengeleiteten Vorsorge ist möglich. Hierbei haftet jeder Fachbereich für die eigens geleistete Untersuchung. Der Mutterpass der Schwangeren dient dabei als Dokumentationsgrundlage, sodass alle begleitenden Fachbereiche die vorherigen Ergebnisse einsehen können.

Warum ist geburtsvorbereitende Akupunktur sinnvoll?

In der traditionellen chinesischen Medizin wächst ein neues Leben in der Körpermitte der Mutter heran. Daher erscheint es sinnvoll, die Körpermitte zu stärken. Die Akupunktur stärkt aus chinesischer Sicht die „Mitte“, sodass die Mutter gestärkt in die Geburt und das Wochenbett startet. Da aus chinesischer Sicht der Körpermitte auch das Bindegewebe und die ernährende Basis mit Magen und Milz zugeordnet ist, hat die geburtsvorbereitende Akupunktur unter anderem einen weicheren Muttermund und einen erleichterten Start in das Stillen zur Folge.

Kurz um: wer gestärkt in die Geburt startet, kommt gestärkter wieder heraus. Wenn Sie an der geburtsvorbereitenden Akupunktur interessiert sind, kontaktieren Sie uns!

Geburtsvorbereitung

Was gibt es für Geburtsvorbereitungskurse?

Grundlegend bietet jede Hebamme nach Ihrem eigenen Konzept verschiedene Kursvarianten an.

Der äußere zeitliche Rahmen wird durch den Gebührenkatalog für Hebammen geregelt. Die  Krankenkasse übernimmt bis 14 Kursstunden unabhängig davon, wie diese zeitlich zusammengestellt sind.

Um allen Wünschen der Familien gerecht zu werden, bieten wir verschiedene Kurse an.

Zum einen die Wochenkurse über jeweils 6 Wochen, zu welchen auch die Partner/innen über die komplette Kurszeit teilnehmen können. Zum anderen gibt es die Paarkurse am Wochenende, zu denen die Partner/innen an beiden Tagen (Sa./So.) dabei sind.

-finden z.Zt. nicht statt-
Für Mehrgebärende bieten wir die Geburtsvorbereitung für Mehrgebärende an, in dem sich Schwangere treffen, welche bereits eines oder mehrere Kinder geboren haben. In diesem Kurs werden spezifische Themen angesprochen und die Grundlagen wiederholt.

Wo kann man einen Geburtsvorbereitungskurs machen?

Geburtsvorbereitungskurse werden von Hebammen angeboten und geleitet. Hebammen stellen dazu einen Raum zur Verfügung, um allen Teilnehmenden optimale Bedingen für den Kurs zu gewährleisten.

Der Kurs ist ein Gruppenangebot. So kann ein guter Austausch der referierten Themen untereinander stattfinden und auch Kontakte für die erste Zeit in Familie geknüpft werden.

In besonderen Fällen kann eine Geburtsvorbereitung auch als Einzelgeburtsvorbereitung rezeptiert werden. Unter anderem ist das der Fall, wenn man vorzeitige Wehen hat oder man zur Bettruhe angehalten ist.

Dann spricht man den Termin und den Ort individuell mit der Hebamme ab. Dies ist dann eine Einzelunterweisung, das heißt man bespricht die Themen mit der Hebamme allein.

Wann nimmt man an einem Geburtsvorbereitungskurs teil?

Um einen Geburtsvorbereitungskurs gut zu verstehen und sich mit den Themen auseinandersetzen zu können, wäre es sinnvoll die Termine außerhalb alltagsstressiger Momente, wie bspw. Prüfungen oder Überstunden zu legen.

Den optimalen Zeitpunkt einen Geburtsvorbereitungskurs zu absolvieren sollte jeder für sich selbst finden. Grundlegend sollte er vor dem errechneten Geburtstermin abgeschlossen sein.

Deshalb kann ein Wochenendkurs terminlich näher am Geburtstermin liegen, als ein wöchentlich geführter Kurs.

In der Regel dauern Wochenkurse etwa 7 Wochen, sodass man in der 30.SSW gestartet bequem fertig wird und noch Zeit ist, die Themen des Kurses zu reflektieren.

Rückbildung

Wer zahlt die Rückbildungsgymnastik?

Die Rückbildungsgymnastik ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und wird bei vollständig absolviertem Kurs komplett von der Krankenkasse übernommen. Privat versicherte Mütter sollten sich zuvor bei Ihrer Krankenkasse erkundigen, ob die Rückbildungsgymnastik vollständig getragen wird.

Warum macht man Rückbildungsgymnastik?

Die Rückbildungsgymnastik verfolgt das Ziel, den Beckenboden- und die Haltemuskulatur des Körpers, welche durch die Schwangerschaft verändert wurde, wieder zu kräftigen. Dies wirkt Senkungs- und Halteschäden im Alter entgegen. Somit ist die Rückbildung ein wichtiger Punkt nach dem Wochenbett und sollte sehr ernst genommen werden!

Wann startet man eine Rückbildungsgymnastik?

Die Rückbildungsgymnastik sollte etwa acht bis 12 Wochen nach der Geburt starten, um einen optimalen Übungseffekt zu erreichen.

Natürlich ist der Beginn vom Entbindungsmodus und dem Geburtsverlauf abhängig. Deshalb sollte der Start individuell mit der betreuenden Wochenbetthebamme abgestimmt werden.

Der Rückbildungsgymnastikkurs sollte mit 9 Monaten nach der Geburt abgeschlossen sein, damit ihn die Krankenkasse übernimmt.

Müttergymnastik